Nicht alles, was die moderne Technik hervorbringt, kommt auch beim Verbraucher gut an. Vieles hat einen schlechten Ruf, manches zu Recht und manches zu Unrecht. Wenn es um die RFID-Technologie geht, dann scheiden sich die Geister. Die einen feiern RFID als eine technische Revolution, die anderen sehen darin lediglich ein weiteres Mittel auf dem Weg zum gläsernen Verbraucher. Rund um RFID hat sich eine neue Industrie angesiedelt, die vor dieser neuen Technik effektiv schützen soll. RFID sichere Taschen gehören dazu.

Was genau ist RFID?

Ist die RFID-Technik nützlich oder eher gefährlich? Um das beurteilen zu können, ist es wichtig, sich über RFID zu informieren. Die Buchstaben RFID sind die Abkürzung für „Radio Frequenzy Identification“. Vereinfacht erklärt bedeutet das: Diese Technologie macht es möglich, jeden Gegenstand, der mit einem sogenannten RFID-Transponder ausgestattet ist, zu identifizieren, ohne dabei mit dem Gegenstand in Kontakt zu kommen. Als Speichermedium für die Daten dient ein RFID-Chip, der über Funkwellen mit der jeweiligen Basiseinheit kommuniziert. Diese Technik ist nicht mehr ganz so neu, entwickelt wurde sie bereits in den 1960er Jahren. Damals waren die Kosten für die Chips allerdings sehr hoch und da die Technik noch nicht ausgereift war, gab es nur wenige Anwendungen im wirtschaftlichen Bereich. Heute ist die Situation eine andere. Die Chips kosten kein Vermögen mehr und RFID wird als Technik mit unendlich vielen Möglichkeiten für die Zukunft gesehen.

Wie nützlich ist RFID?

Die RFID-Technologie hat viele Vorteile. Sie ist klein, unscheinbar und sie lässt sich ohne großen Aufwand überall unterbringen. Viele Haustiere tragen einen RFID-Chip und können so jederzeit geortet werden. In Hotels gibt es keine herkömmlichen Schlüssel mehr, die Zimmertüren öffnen sich kontaktlos mithilfe eines RFID-Chips. Auch in der Medizin ist die RFID-Technik eine große Hilfe. Kleine RFID-Chips gestalten den Alltag von Diabeteskranken einfacher, indem sie automatisch stets die richtige Menge Insulin berechnen. Die winzigen Chips dienen aber auch der Sicherheit, beispielsweise im Operationssaal. Sie werden am OP-Besteck angebracht, das dann nicht mehr gezählt werden muss. Es gibt noch viele Beispiele für die positiven Eigenschaften der RFID-Technik.

Wie gefährlich ist RFID?

Im Grunde ist RFID also eine praktische und gute Erfindung. Aber wie bei so vielen nützlichen Erfindungen gibt es einige Risiken. Die RFID-Chips sind in Kreditkarten wie auch in Reisepässen zu finden. Sollte es einem Hacker gelingen, sich in den Funkverkehr zwischen dem RFID-Chip und der Basis zu hacken, dann könnte er nach Belieben die Daten auf der Karte auslesen. Das Gleiche gilt für Reisepässe, auch hier können Hacker die Daten stehlen. Vielen Verbrauchern macht jedoch nicht nur der mögliche Diebstahl der Daten Sorgen. Sie fürchten, dass auch der Staat jederzeit Zugriff auf alle Daten seiner Bürger hat und sie kontrollieren und bespitzeln kann. Um ein Auslesen der Daten zu verhindern, gibt es wirksame Schutzmaßnahmen, wie beispielsweise Schutzhüllen und spezielle Geldbörsen, aber auch Handtaschen und Rucksäcke, die einen Schutz darstellen.

Taschen, die schützen

Nicht jeder kann sich mit dem Gedanken anfreunden, dass sensible Daten in fremde Hände gelangen. Daher versuchen immer mehr Menschen, sich vor der RFID-Technik zu schützen. Sie stecken ihre Kreditkarte und ihre Ausweispapiere in eine Hülle, die mit Alufolie „gefüttert“ ist, denn das Leichtmetall gilt als sicherer Schutz vor RFID. Den gleichen Effekt haben auch besondere Geldbörsen und jetzt auch schicke Handtaschen und trendige Rucksäcke, die die Daten vor einem Hackerangriff oder dem Ausspionieren durch den Staat schützen können. Wie sieht eine RFID Tasche aus? Wie eine normale, elegante Handtasche, aus pflegeleichtem Kunststoff mit viel Platz für den Laptop, das Smartphone und vieles mehr. Eine besonders gepolsterte Tasche schützt den Laptop, der bis zu 14 Zoll groß sein darf und es gibt eine RFID-Blockierung, die die Kreditkarte und die Ausweisdokumente optimal schützt.

Auch für die Reise

Wer aus beruflichen Gründen viel auf Reisen ist, braucht auch eine praktische Tasche, in der alles, was wichtig ist, seinen Platz findet. Neben dem mobilen Computer oder dem Tablet müssen auch Akten und das Handy in die Tasche passen. Der Tragegurt sollte mit einem weichen Polster versehen sein und sich in der Länge bequem verstellen lassen. Solche Taschen gibt es bereits, aber wer Wert auf den Schutz seiner Daten legt, der entscheidet sich für eine Reisetasche, die einen RFID-Schutz hat. In einer solchen Tasche sind die Kreditkarten wie auch der Reisepass oder der Personalausweis immer gut aufgehoben. Vor allem bei Aufenthalten im Ausland bieten diese Taschen einen sicheren Schutz vor Hackern, sie haben keine Chance, an die Daten zu kommen.

In vielen Ausführungen

Eine RFID-Schutztasche gibt es in vielen unterschiedlichen Ausführungen. Für Damen gibt es sie als Handtasche und als elegante Abendtasche, als praktische Shopper und als Aktentasche mit einem großen Platzangebot. Für den Herren gibt es die sicheren Taschen als Messengerbag aus strapazierfähigem Canvas oder aus Leder. Auch diese Taschen machen es unmöglich, die Daten der Geldkarte, Kreditkarte oder der Ausweispapiere auszulesen. Wer mit einem modischen Rucksack auf Reisen geht, der möchte seine Daten ebenfalls sicher wissen. Auch auf diesem Sektor sind die passenden Modelle auf dem Markt, die einen RFID Schutz bieten. Diese Rucksäcke gibt es in schicken Farben und mit einer stets hohen Funktionalität. Sie lassen sich über der Schulter und auf dem Rücken, als Crossbody-Tasche oder als Brusttasche tragen. Alle, die gerne wandern, mit dem Rad unterwegs sind oder Outdoor-Sportarten lieben, sind mit diesen praktischen Rucksäcken immer auf der richtigen Seite.

Kaum jemand möchte ein gläserner Bürger sein, über den der Staat alles weiß. Das, was heute wie Zukunftsmusik klingt und an Orwells „1984“ erinnert, kann schon bald Realität sein. Es gibt Bestrebungen, in naher Zukunft das Bargeld komplett abzuschaffen, da es angeblich zu teuer ist und der Korruption Vorschub leistet. Mit dem bargeldlosen Zahlungsverkehr ist jedoch eine Kontrolle durch den Staat ohne Probleme möglich, auch dank der modernen RFID-Technologie. Viele Bürger wollen sich deshalb schützen und ihre Daten sicher wissen. Das ist mit speziellen Taschen, Hüllen und Geldbörsen möglich. Kreditkarten, Reisepässe, Personalausweise und auch die Schlüsselkarten für das Hotelzimmer sind in diesen Taschen sicher aufgehoben. Kein Hacker und auch nicht der Staat sind dann in der Lage, die Daten auf den persönlichen Dokumenten und Kreditkarten auszulesen.

Beitragsbild: @ depositphotos.com / novelo

ekavale Geldbörse Damen Leder mit RFID-Schutz 25 Fächer Damen Portemonnaie Lang (Pistazie) *
  • LUXURIÖSES MATERIAL - Das sorgfältig verarbeitete Rindsleder überzeugt mit Vorzügen wie einem geschmackvollen Look und einer geschmeidigen Haptik.
  • STILVOLLES DESIGN - Moderne, klar definierte Formen und reizvolle dekorative Akzente sorgen für eine ansprechende Ausstrahlung.
  • GROßZÜGIGE AUSSTATTUNG - Zahlreiche Fächer bieten Platz zum ordentlichen Verstauen von Geld, Karten und mehr.
  • RFID-FUNKTION - zuverlässiger Schutz Ihrer Karten vor unerlaubtem Auslesen, indem eingehende und ausgehende Signale der integrierten Chips blockiert werden.
  • SICHER FÜR UNTERWEGS - Mit Reißverschlussfächern und Umschlägen mit Druckknöpfen werden Wertgegenstände in der Geldbörse gut geschützt.

[ratings]

Als Amazon-Partner verdienen wir an qualifizierten Käufen / Letzte Aktualisierung am 2024-12-27 / Affiliate Links * / Platzierung nach Amazonverkaufsrang / Amazon und das Amazon-Logo sind Warenzeichen von Amazon.com, Inc. oder eines seiner verbundenen Unternehmen