Die gute Nachricht vorneweg: Man muss nicht Informatik studiert haben, um sich im Internet zu schützen und sicher zu surfen. Mit folgenden Tipps gelingt das selbst Menschen, die von Technik so gut wie gar keine Ahnung haben.
Tipps für sicheres Surfen im Internet
Wir bewegen uns wie selbstverständlich im Internet. Um zum Beispiel auf diversen Online-Plattformen wie Tinder nach der großen Liebe zu suchen oder um in Online-Casinos am Big Bass Bonanza Slot zu drehen und dabei Spaß zu haben. Wer weiß? Vielleicht knackt man dabei auch den Jackpot? Allerdings hat das Surfen im Internet auch seine Schattenseiten. Sogenannte Cyberkriminelle versuchen, an die Daten der Nutzer zu kommen.
Deshalb gilt es, sich so gut wie nur möglich bei Aktivitäten im Internet zu schützen:
Verwendung von sicheren Passwörtern
Viele Internet-User nutzen ein und dasselbe Passwort für die verschiedensten Accounts. Da ist das Passwort für das Online-Casino dasselbe wie das für irgendeinen Streaming-Dienst. Dumm, wenn ein Account gehackt wird. In diesem Fall haben Cyberkriminelle leichtes Spiel, können sich überall einloggen und ihr Unwesen treiben.
Viele User suchen sich auch ein Passwort, das viel zu leicht zu knacken ist. Laut dem Hasso-Plattner-Institut ist das beliebteste Passwort der Deutschen tatsächlich immer noch die Zahlenfolge 1,2,3,4,5,6. Wer sehr unkreativ beim Kreieren von Passwörtern ist, kann einen Passwort-Manager zu Rate ziehen.
Es empfiehlt sich zudem, die Passwörter, auch wenn es sehr sichere Passwörter sind, in regelmäßigen Abständen zu verändern.
Augen auf bei Downloads
Downloads können voller Schadsoftware stecken, die Internetnutzer sich unbeabsichtigt auf ihren Rechner laden. Daher gilt es, sehr vorsichtig bei Downloads und nur auf sicheren Seiten unterwegs zu sein. Wer ein mulmiges Gefühl hat, der verzichtet lieber auf das Download.
Software aktualisieren
Man öffnet den PC und das Erste, was einem ins Auge fällt, ist die Tatsache, dass schon wieder ein Update auf dem Rechner installiert werden möchte. Es gibt Internetnutzer, die klicken jedes Mal auf „später“, weil sie keine Lust auf ein Update haben. Dann kann es allerdings schon zu spät sein. Updates des Betriebssystems sind notwendig, um vor Cyberkriminellen zu schützen. Auch wenn es nervt, sollten User die Zeit in Kauf nehmen, um ihr Betriebssystem aktuell zu halten.
Virensoftware
Es kann gar nicht oft genug betont werden: Ein Virenprogramm ist unabdingbar, um sicher im Internet zu surfen. Windows hat ein Virenprogramm bereits vorinstalliert, damit wird es Cyberkriminellen erschwert, Zugang zu den Daten zu bekommen. Auch Virenprogramme müssen regelmäßig aktualisiert werden. User kontrollieren am besten über Einstellungen, ob der Virenschutz aktiv ist und auf dem neuesten Stand.
Wer eine Alternative sucht, findet verschiedene Anbieter, die sich auf Virenschutz spezialisiert haben.
Vorsicht bei E-Mails
Fast jeder hat mittlerweile einen Spam-Ordner, wo die betrügerischen E-Mails fleißig gesammelt werden. Da verspricht ein Technikmarkt, dass man ein iPhone gewonnen hat. In einer anderen E-Mail wird angekündigt, dass man eine fette Erbschaft gemacht hat. Diese E-Mails haben tatsächlich nur ein Ziel: an die Daten der Internetnutzer zu kommen. Bei unbekannten E-Mail-Adressen gilt: Ignorieren. Bei E-Mails von bekannten Marken gilt: Rückversichern über die offizielle Webseite, ob die E-Mail echt ist.