Ostend – vom Arbeiterviertel zum Szenetreffpunkt
Das Ostend gehört, was die Zahl der Einwohner angeht, zu den großen Frankfurter Stadtteilen. Da das Ostend aber auch dicht besiedelt ist, stehen die Stadtplaner vor ständig neuen Herausforderungen. Wohnungen sind knapp und es fehlte lange an praktischen Ideen, um neuen Wohnraum zu schaffen. Inzwischen gestaltet die Stadt Frankfurt frühere Gewerbe- und Industrieflächen im östlichen Teil des Ostends durch neue Bebauungspläne um und diese Mischung sorgt für ein aufregendes Spannungsverhältnis. Die Entwicklung ist typisch für das Ostend, das sich ständig neu erfindet und daher nie langweilig wird.
Das Ostend in Zahlen
Einwohner: | 29.000 |
Fläche: | 6,4 Quadratmeter |
Stadtteil seit: | 1866 |
Gehört zum Ortsteil: | Bornheim/Ostend |
Eine nicht allzu lange Geschichte
Der Hafenpark – ein sportlicher Treffpunkt
Der idyllische Ostpark
Willkommen im Zoo
Ein wichtiger Umschlagplatz – der Osthafen
Das erste Hochhaus der Stadt
Das Ostend lebt von einem ständigen Wandel, was diesen Stadtteil so spannend und so attraktiv macht. Die Bürger genießen die vielen Freizeitmöglichkeiten, wie den Hafenpark, den Ostpark oder den Zoo, auch Kunst und Kultur kommen am Ostend nicht zu kurz. Gebäude wie die Europäische Zentralbank verleihen dem Ostend einen urbanen Charme und aus dem einstigen Arbeiterviertel mit einem eher schlechten Ruf, ist ein schicker Stadtteil mit vielen spannenden Möglichkeiten geworden.
Ostend: DXR, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons