Die Eintracht Frankfurt hat nach dem spektakulären Sieg der Europa League im vergangenen Jahr eine wechselhafte Saison hinter sich gelassen, die sie mit dem 7. Platz in der Bundesliga beenden konnte. Dieser Tabellenplatz reicht dem Verein, um am internationalen Fußball-Markt auch weiterhin eine Rolle zu spielen. Gelungen ist das, weil RB Leipzig auf Platz 3 der aktuellen Tabelle gelandet und gleichzeitig DFB-Pokal-Sieger geworden ist und damit sein internationales Ticket bereits gelöst hat. Aus diesem Grund rückt der Siebtplatzierte automatisch nach und spielt in der nächsten UEFA Europa Conference League, dem jüngsten Turnier in der europäischen Club-Fußball-Geschichte. Damit spielen die Frankfurter Kicker nun schon das dritte Jahr in Folge in einem großen internationalen Wettbewerb. Vielleicht ist es noch zu früh, um vorherzusagen, wie die nächste Saison der Eintracht Frankfurt verlaufen wird, aber wir können versuchen, mehr Informationen darüber zu sammeln, indem wir die Quoten lesen, die bereits jetzt auf einigen Wettseiten verfügbar sind und die darüber hinaus neue Boni anbieten. Das ist z. B. bei bwin der Fall, ebenso wie bei einigen anderen Wettanbietern, zu denen Sie weitere Informationen auf der Seite finden: www.sportwette.net/bonus. Laut bwin soll beispielsweise Eintracht Frankfurt in der nächsten Bundesliga-Saison den fünften Platz hinter Bayern München, Borussia Dortmund, RB Leipzig und Bayer Leverkusen erobern, die im Kampf um die Champions League der eigentliche Gegner der Eintracht sein dürften.

Trotz prominenter Neuzugänge nur Platz 7 der Bundesliga-Tabelle

Nachdem im Mai vergangenen Jahres die Eintracht die Europa League gewonnen hatte, war die Euphorie in Frankfurt kaum noch zu bremsen. Die „Adlerträger“ verstärkten ihren Kader und holten u.a. mit Mario Götze, dem Weltmeister von 2014, große Prominenz an den Main. Die weiteren Neuzugänge waren Lucas Alario von Bayer 04 Leverkusen, Randal Kolo Muani aus Nantes, Faride Alidou vom HSV, Jerome Onguence vom FC Salzburg, Hrvoje Smolcic aus Rijeka und Aurelio Buta von Royal Antwerpen. Damit sollte sowohl dem Mittelfeld, als auch der Abwehr und der Offensive zu mehr Durchschlagskraft verholfen werden. Mit diesem enorm verbreiterten Kader gingen die Frankfurter die vergangene Saison an. Viel geändert hat sich dennoch nicht, denn Chefcoach Oliver Glasner setzte auf sein altes Gerüst des 3-4-2-1-Systems, das gut eingespielt war. Und trotzdem ging der Eintracht nach den ersten souveränen Spielen im Winter langsam die Puste aus. Zwar fanden die „Adlerträger“ gegen Ender der 2. Spielzeit zu ihrer alten Form zurück, doch die liegengelassenen Punkte konnten sie nicht mehr zurückholen. Daher blieb es nur beim 7. Tabellenplatz in der Bundesliga und einem bitteren 2. Platz im DFB-Pokal. Im Finale unterlag der Verein RB Leipzig mit 0:2.

Mit Dino Toppmöller in die neue Saison

 Aktuell sind in Frankfurt die Augen nicht nur auf die neue Bundesliga-Saison gerichtet, sondern auch auf die UEFA Europa Conference League. Dino Toppmöller wurde als neuer Trainer verpflichtet und ersetzt ab sofort Oliver Glasner. Der 42-Jährige „Toppi“ assistierte zuvor Julian Nagelsmann beim FC Bayern München und bei RB Leipzig. Dies ist sein erster Posten als Cheftrainer in der Fußball-Bundesliga. Mit Toppmöller werden sich die Hessen direkt auf die Play Offs der Conference League vorbereiten. Der Sieger aus dem Hin- und dem Rückspiel kommt in die Endrunde. Am Donnerstag, den 24. August 2023 und am Donnerstag, den 31. August 2023 finden die Partien statt. Parallel befindet sich Sportvorstand Markus Krösche in der Planung des Kaders für die neue Saison. Gemeinsam mit „Toppi“ will er ein leistungsfähiges Team zusammenstellen, das international mithält. Einfach wird das nicht, denn schon jetzt ist klar, dass Evan Ndicka und Daichi Kamada die Eintracht verlassen. Auch der Verbleib von Randal Kolo Muani, Jesper Lindström und Djibril Sow steht auf wackeligen Beinen.